Denn neben dem unberechenbaren Aufwand für die Beräumung des ehemaligen Fleischkombinates Neuenhagen, zehrten auch Bebauungsplan, Erschließung wie Altlastenverdacht horrend an Mitteln und Nerven.
Nach einem Jahr standen die ersten neuen Häuser, und der Hauptteil vom Abriss war bewältigt.
40.000 m³ Beton- und Ziegelrecycling waren aus Produktions-, Verwaltungs- und Lagergebäuden samt Heizhaus und 50m-Schornstein geworden.